Julian‑G. Mehler
Dass um die Ecke denken weiterhilft, hat Julian-Gabriel Mehler bereits während seines Studiums gelernt, als er am Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung tätig war. Mehr als vier Jahre war der Politikwissenschaftler dort als Vorstandsmitglied an der konzeptionellen Weiterentwicklung beteiligt. Parallel zum Studium engagierte sich Julian-Gabriel Mehler zudem in verschiedenen gemeinnützigen Institutionen.
Bevor er Teil des denkmodell-Teams wurde, war er überwiegend in der Internationalen Zusammenarbeit tätig: Unter anderem war er zwei Jahre in Afghanistan. Anschließend beriet er als selbständiger Consultant Institutionen und Unternehmen im Bereich Organisationsentwicklung, wobei er sich besonders auf das Projektmanagement und die Entwicklung von Organisationsprozessen und ‑strukturen konzentrierte.
Julian‑G. Mehler ist ausgebildeter Berater in systemischer und gestaltorientierter Organisationsentwicklung. Sehr gerne denkt er sich in komplexe Beratungskontexte hinein und ermöglicht seinen Kunden, die eigene Situation einmal aus der Außenperspektive zu betrachten. Unbedingt möchte er in seinem Leben ein Haus im Grünen planen und realisieren.
Arbeitsschwerpunkte
- Prozessberatung
- Projektmanagement
- Planung
- Strategieentwicklung
- Konfliktmoderation
Arbeitssprachen
- Deutsch
- Englisch
Mitgliedschaften und Auszeichnungen
Julian‑G. Mehler ist außerdem zertifizierter Prozessberater bei unternehmensWert:Mensch.
denkmodell-Blogbeiträge von Julian‑G. Mehler
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Krisenzeiten und chaotische Momente sind zum Glück eher Ausnahmen für Führungskräfte. Solche Krisen können weitreichende Zusammenbrüche der technischen Infrastruktur sein, eine existenzbedrohende wirtschaftliche Schieflage einer Organisation oder auch eine Epidemie. Es ist also das Unerwartete, das eine Krise auszeichnet. Nicht selten führen kurzfristiger Kontrollverlust und Überforderung bei Mitarbeiter*innen zu natürlichen Reaktionen, wie Schockstarre, Panik oder…
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1. Neue (und bewahrenswerte) Arbeitsrealitäten Krisen sind häufig Treiber für Veränderungen. Die Coronakrise gilt als Durchbruch für digitales Arbeiten und Homeoffice. Laut einer Studie der Krankenkasse DAK haben viele Menschen den Umstieg nicht nur gut verkraftet, sondern fühlen sich bei der Arbeit von Zuhause deutlich weniger gestresst, sind produktiver und haben mehr Zeit mit der…