Pauline Probst

Mache einen Unter­schied, der einen Unter­schied macht. 

Frei nach Gregory Bate­son
Portrait Foto von Pauline Probst

Sich immer wieder in neue Themen­fel­der einzu­ar­bei­ten und komplexe Zusam­men­hänge verste­hen zu wollen, ist eine große Leiden­schaft von Pauline Probst. Diese Leiden­schaft führte sie dazu, Geogra­phie und Poli­tik­wis­sen­schaf­ten zu studie­ren und später eine mehr­jäh­rige Ausbil­dung als syste­mi­sche Bera­te­rin und Prozess­be­glei­tern zu absol­vie­ren. 

Bevor sie bei denk­mo­dell begann, arbei­tete sie in der Entwick­lungs­zu­sam­men­ar­beit, mit einem Schwer­punkt auf Inter­na­tio­nale Klima­po­li­tik. Dort entdeckte sie ihre Liebe zu Prozes­sen, Mode­ra­tion und der stra­te­gi­schen Weiter­ent­wick­lung von Teams- und Orga­ni­sa­tio­nen. Neben­be­ruf­lich brachte sie dies in ihre Arbeit als frei­be­ruf­li­che Mode­ra­to­rin und Faci­li­ta­to­rin und beglei­tete Teams und Grup­pen in Lern- und Verän­de­rungs­pro­zes­sen. 

Ganz nach dem Syste­mi­schen Ansatz ist es für sie wich­tig, in ihrer Arbeit einen Unter­schied zu machen, der für die Kund*innen auch wirk­lich einen spür­ba­ren Unter­schied macht. Das bedeu­tet, dass die Ideen, Bedürf­nisse und Poten­ziale ihrer Kund*innen im Mittel­punkt stehen, wenn es um die Entwick­lung passen­der und trag­fä­hi­ger Wege geht. Pauline ist es dabei wich­tig, ressour­cen- und lösungs­ori­en­tiert zu arbei­ten und die abge­stimm­ten Anlie­gen des Prozes­ses im Blick zu behal­ten. 

Pauline vermisst am Leben in Berlin eigent­lich nur die Nähe zu den Bergen und zu Italien – daher verbringt sie viel freie Zeit in Zügen und träumt von einer direk­ten Nacht­zug­ver­bin­dung nach Rom.

Arbeits­spra­chen

Deutsch
Englisch
Italie­nisch