Ideen zum Blühen brin­gen: Ihre indi­vi­du­elle Anlei­tung zum Orga­ni­sa­ti­ons­er­folg mit denk­mo­dell

Erwe­cken Sie Ihre denk­mo­dell Pflanz­karte zum Leben und verwan­deln Sie sie in eine farben­frohe Wild­blu­men­wiese. Auf dieser Seite führen wir Sie durch die Schritte, um Ihr eige­nes Blumen­pa­ra­dies zu schaf­fen. Entde­cken Sie außer­dem, wie unser Bera­tungs­an­ge­bot Ihnen dabei hilft, Ihre Ziele zu verwirk­li­chen und Ihre Orga­ni­sa­tion erfolg­reich in die Zukunft zu führen.

Anlei­tung

Die Wild­blu­men­sa­men können Sie von Mitte Mai bis August drau­ßen einpflan­zen. Sie können die Blumen aber auch drin­nen in einem Topf pflan­zen und im Sommer drau­ßen weiter blühen lassen.

Schritt 1
Befeuch­ten Sie das Samen­pa­pier gründ­lich, bis es voll­stän­dig durch­nässt ist und sich auflöst, sodass die Samen keimen können. Plat­zie­ren Sie es anschlie­ßend an einem geeig­ne­ten Ort, entwe­der im Garten, in einem Topf auf dem Balkon oder in Ihrer Wohnung. Wir empfeh­len Ihnen, Aussaat­erde oder Blumen­erde zu verwen­den. Wenn Sie Ihr Samen­pa­pier im Garten einpflan­zen möch­ten, tun Sie dies am besten zwischen Mitte Mai und Okto­ber. In der Wohnung können Sie es natür­lich das ganze Jahr über pflan­zen.

Schritt 2
Bede­cken Sie das Samen­pa­pier mit ca. 1 bis 1,5 cm Erde. Achten Sie darauf, dass die Erdschicht nicht zu dick ist, damit die Samen genü­gend Nähr­stoffe, Schutz und Sonnen­licht zum Keimen erhal­ten.

Schritt 3
Bewäs­sern Sie das Papier zu Beginn täglich, damit es gleich­mä­ßig feucht bleibt. Eine Sprüh­fla­sche eignet sich am besten, um das Wasser gleich­mä­ßig zu vertei­len.

Schritt 4
Plat­zie­ren Sie die Pflanze an einem hellen, warmen Ort, vermei­den Sie jedoch direk­tes Sonnen­licht. Erste Keim­linge soll­ten nach etwa einer Woche sicht­bar sein. Gießen Sie weiter­hin regel­mä­ßig, sodass die Pflan­zen stets benetzt blei­ben.

Ein Hinweis zur Nach­hal­tig­keit: die verwen­de­ten Druck­far­ben sind wasser­ba­siert und daher für Natur und Umwelt voll­stän­dig verträg­lich.

Ihre Visio­nen entfal­ten: Bera­tung und Umset­zung

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Ihre Ansprech­per­so­nen

Marcus Quin­li­van

Heute ist Marcus Quin­li­van geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter von denk­mo­dell und seit 15 Jahren als Bera­ter tätig. Dabei beglei­tet er Führungs­teams in Stra­te­gie­ent­wick­lung, Verän­de­rungs- und Lern­pro­zes­sen. Beson­ders am Herzen liegt ihm dabei, Teams auch in unüber­sicht­li­chen Situa­tio­nen entschei­dungs- und hand­lungs­fä­hig zu machen, auch dort, wo es mal stür­mi­scher zugeht.

Portrait Foto von Gisa Roesen

Gisa Roesen

Gisa Roesen arbei­tet in verschie­dens­ten Konstel­la­tio­nen mit Orga­ni­sa­tio­nen, Teams und Indi­vi­duen zusam­men. Dabei gibt sie Navi­ga­ti­ons­hilfe für Orga­ni­sa­tio­nen in Verän­de­rungs- und Stra­te­gie­pro­zes­sen, unter­stützt Teams im Findungs­pro­zess und beglei­tet diese in manch­mal stür­mi­schen Zeiten. Ihre Kund*innen schät­zen sie als Part­ne­rin auf Augen­höhe.

Patri­cia Degueldre

Als Bera­te­rin und Mode­ra­to­rin unter­stützt Patri­cia Degueldre Teams und Führungs­kräfte dabei, sich auf gemein­same Ziele zu verstän­di­gen und zu klären, welcher konkre­ter Schritte und Maßnah­men es bedarf, um Verän­de­rung zu errei­chen. Sie schät­zen dabei ihre struk­tu­rierte, lösungs­ori­en­tierte und empa­thi­sche Heran­ge­hens­weise.

Portrait Foto von Sandra Kanter

Sandra Kanter

Bevor sie zu denk­mo­dell kam, arbei­tete Sandra Kanter im Projekt­ma­nage­ment für inter­na­tio­nale Konzerne sowie Insti­tu­tio­nen der öffent­li­chen Hand und beriet als zerti­fi­zierte Umwelt­ma­na­ge­rin Wirt­schafts­un­ter­neh­men in nach­hal­ti­gen Trans­for­ma­ti­ons­pro­jek­ten. Durch ihre Weiter­bil­dun­gen in den Berei­chen syste­mi­sche Bera­tung und Design Thin­king verbin­det sie den lösungs­ori­en­tier­ten System­an­satz mit Krea­tiv­me­tho­den, um so parti­zi­pa­tive Entwick­lungs­pro­zesse anzu­sto­ßen.

Portrait Foto von Pauline Probst

Pauline Probst

Ganz nach dem Syste­mi­schen Ansatz ist es für Pauline Probst wich­tig, in ihrer Arbeit einen Unter­schied zu machen, der für die Kund*innen auch wirk­lich einen spür­ba­ren Unter­schied macht. Die Ideen, Bedürf­nisse und Poten­ziale ihrer Kund*innen stehen im Mittel­punkt, wenn es um die Entwick­lung passen­der und trag­fä­hi­ger Wege geht.